Destin Fragile – Halfway to Nowhere

Februar 11, 2016
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Oftmals als Spetsnaz Nebenprojekt beschrieben stelle ich euch heute Destin Fragile vor… Ich sehe es nicht als Nebenprojekt sondern als eigenständige Band wo zufällig Stefan und Pontus mit agieren. Und mit Daniel Malmlöf sind sie ja auch zu dritt in dieser Runde. Worum geht es? Eine Melange aus Synthie und E-Pop, erinnert an Depeche Mode und AHA macht aber mit der Stimme von Pontus durchaus Sinn. Die beiden Herren des New Beat EBM mal in nem anderem Licht zu sehen hat durchaus seinen Reiz. Genau diesen Reiz spielen die Herren auch voll aus und liefern ein Full Album ab das alles hat was ne gute Scheibe E-Pop braucht. Herz, Gefühl und Spiellaune.

Der erste Track Run Away erinnert im Eingang sofort an Spetsnaz und Floppt dann Schlagartig um zu ner weichen E-Pop Nummer mit sanfter Stimme. Es werden breite Soudscapes aufgefahren und Sphäre geschaffen.

Sie erfinden das Genre nicht neu aber bereichern es mit mit einem gelungenem Album. 11 Tracks warten darauf entdeckt zu werden und es sind einige Höhepunkte dabei. Hit Nummer 1 für mich ist Alive starker Downtempo Track der eine unheimliche Dichte erzeugt. Man kann die ganze Scheibe durchlaufen lassen und wird nicht zum „weiter“ drücken genötigt. Aus einem Guss und Stimmig. Anspieltipps sind Alive, Halfway to Nowhere, Run Away und Worlds Apart für mich.

Fazit

Solltet ihr haben meine ich. Wer ab und an mal Melodisches mag oder Abseits des bekannten mal neue Hörware sucht ist hier gut Aufgehoben. Kaufen!

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