Interview: Eli van Vegas – Combat Company

September 30, 2017
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Eli van Vegas und Marcel Lüke sind ja unheimlich aktiv in letzter Zeit. Marcel macht anscheinend den Versuch Drummer der Nation zu werden, wo der über all seine Sticks drauf hämmert.. Zweite Jugend, Jäger 90, Combat Company… Warum macht ihr nicht mal ne Simultan Show? 3 Mic Ständer… Eli für Zweite Jugend und Combat Company und Thoralf Dietrich für Jäger 90, und immer wenn er auf Toilette muss, springt Franz Riss ein… Simultan 4 Band`s auf einer Bühne … Das ganze nennen wir Franz Riss entdeckt seine Zweite Jugend und fliegt Jäger 90 zu Ehren der Combat Company. Oder?…. Nicht?!? 😉

Naja träumen darf man ja mal. Aber da Combat Company ja auch n neues Album am Start haben, was ich euch jetzt schon sehr ans Herz legen kann, der passende Zeitpunkt Eli van Vegas dazu ein paar Fragen zu stellen.

Frage: Anno 2017 und neuer Output von Combat Company. Wenn Du Marktschreier währst: Warum müssen eure alten und hoffentlich vielen neuen Fans Below The Line kaufen und hören? Was macht Combat Company im Jahr 2017 aus?

Eli van Vegas: Kaufen! Es sind 18 komplette Lieder enthalten, also das Doppelte einer LP, wie sie nach Definition mindestens haben müsste. Und die Platte ist auf nur 100 Stück limitiert. Eine zweite Auflage wird es nur in Abhängigkeit der Nachfrage geben.

17 Lieder sind eine Neu-Produktion alter Lieder, ein Best-of sozusagen. Und dann ist noch unsere Single Point Of No Return von 2017 drauf. Außerdem ist unser allererstes Lied Life Is War, das man heutzutage nur schwer auffinden kann, enthalten. Es ist quasi ein Gesamtwerk der letzten Dekade von der ersten Minute bis zur letzten Sekunde der Bandgeschichte, mit allen Höhen und Tiefen und dem aktuellen Stand der Dinge.

Zusammengefasst: Es ist das Werk aller Werke von Combat Company.

Jeder, der uns mag oder mochte, sollte unbedingt zugreifen.

Frage: Wo siehst Du die Unterschiede zu euren ersten Sachen und wo liegt heute der Fokus in Sachen Sound und Soundfindung?

Eli van Vegas: Combat Company hat sich seit seiner Gründung 2006 bis zur zwischenzeitlichen Auflösung 2015 mehrfach gewandelt. Anfangs war der Sound und die Ideenfindung eher experimenteller Natur. Das heißt nicht, dass ich die ersten Sachen abwerten möchte, aber zwischen der Life Is War EP und der Guardian Angel LP hat die Band einen groben Stilwechsel vollzogen. Deshalb ist mit Ausnahme von Life Is War, das für uns zeitlos ist und immer in unsere Setlisten gepasst hat, das alte Zeug eher irrelevant.

Die ersten Jahre waren eine seltsame Findungsphase und wir gehörten unterm Strich nirgends dazu. Durch mein zunehmendes Hineinwachsen in die EBM-Familie war für mich die Richtung klar: Wir mussten EBM produzieren. Das haben wir auf der Guardian Angel LP auch halbwegs hinbekommen, aber nur mit vielen Kompromissen. Mein damaliger Bandpartner Homer wollte weniger schnell und deutlich weniger intensiv den Stil wechseln und auch nicht unbedingt Hardware-Synthesizer verwenden, was nicht heißen soll, dass er nicht hinter dem Output stand. Die Guardian Angel Platte ist deshalb noch, als Kompromiss von mir, mit Software entstanden.

Diese Furche wurde allerdings bis zur Trennung im Jahr 2015 immer größer. Während er sich bei der Guardian Angel noch konstruktiv eingebracht hat, im Sinne von Feedback und Anregungen, habe ich die The Minimal Us LP fast komplett im Alleingang geschrieben und produziert. Und das war auch der Zeitpunkt, an dem ich Marcel unbedingt in der Band haben wollte, da wir zu zweit einfach kaum noch eine Perspektive hatten. Zwar habe ich diese Platte fast komplett mit subtraktiver Hardware-Synthese aufgenommen, aber unsere Meinungen gingen trotzdem auseinander, auch in privaten Dingen.

Nun, nach einer Pause habe ich aber das Gefühl gehabt, auch die älteren Lieder unbedingt mal über meine analogen Synthesizer laufen zu lassen. Das Ergebnis hat mich so vom Hocker gerissen, dass ich Marcel vorgeschlagen habe, das neue Album zu produzieren. Und zusätzlich kam dabei noch ein neues Lied heraus, das ich in der Tradition von Combat Company geschrieben habe. Jede Band hat schließlich einen eigenen Sound, der unter anderem auch durch eine bestimmte Wahl von Tonarten und Harmonien entsteht. Combat Company war zum Beispiel immer C-moll mit Abweichungen auf F oder Fis in der Selben Sequenz. Ein Fis kommt in C -moll in der klassischen Harmonielehre nicht vor. Aber genau dieser Bruch ist typisch für unsere Lieder.

Außerdem und abgesehen davon, dass ich die alten Lieder jetzt durch meinen recht ordentlichen Fundus von alten Synthesizern gezogen habe, bin ich auch offener für den Sound geworden. FM-Synthese spielt zum Beispiel hier und dort auf der Platte eine kleine, hintergründige Rolle. Außerdem habe ich versucht, nicht zu befangen und zu reguliert vorzugehen: Jedes Lied brauchte einen anderen Synthie oder zumindest eine vollkommen andere Soundstruktur für die Hook oder den Bass beispielsweise. Da bin ich nun klanglich eher traditionell vorgegangen und habe für jedes Lied und jeden Sound einzeln entschieden, womit ich eben diesen aufnehmen möchte. Vom Mixdown oder Mastering sprechen wir lieber nicht, das war dann nämlich die wahre Herausforderung.

Posted by Combat Company on Dienstag, 17. Januar 2017

Frage: Thematisch wohin willst den Hörer mit Below the Line führen und wo soll er selbst interpretieren sofern er mag?

Eli van Vegas: Ich kann in erster Linie davon berichten, was de Platte für mich ist: Es ist ein Haken an der letzten Dekade oder der Strich unter der Rechnung. Daher kommt selbsterklärend auch der Albumtitel Below The Line und der Liedname Point Of No Return. Das musste für mich unbedingt noch erledigt werden, obwohl ich mit anderen Projekten mehr als ausreichend beschäftigt bin. Es hat mich nicht losgelassen. Ja, hier steckt auch ein wenig Abschlussdenken mit drin.

Für den Fan oder Hörer ist das vielleicht ähnlich. Thematisch ist natürlich die komplette Bandbreite der Bandgeschichte enthalten. Das geht von Themen wie Liebe und Freundschaft bis hin zu politischen Anregungen oder gar philosophischen Gedanken. In jedem Lied steckt persönlicher Spielraum für Interpretationen, nur selten sage ich klar und deutlich in meinen Texten, was ich tatsächlich meine. Ausnahmen gibt es allerdings: Momentan liegt mir selbst In Single File sehr am Herzen, in welchem ich mich klar und deutlich gegen politische Extreme ausspreche. Aber verschlüsselte Themen und Texte sind im Vordergrund und so ein Ding von mir, was Combat Company angeht. Da lasse ich gerne viel offen stehen.

Man könnte letzten Endes sagen, dass ich unseren Hörern gerne endlich das geben möchte, was wir immer sein wollten: Eine komplett abgerundete Band mit einem guten Klang und tiefgründigen Inhalten.

Frage: Es erinnert in teilen an die früheren Container 90… Back to the Roots? EBM wieder dreckig wie die Straße?

Eli van Vegas: Genau so ist es. Vor allem Container 90 und einige weitere Kapellen wie zum Beispiel Sequenz-E hatten einen großen Einfluss auf meine Hörgewohnheiten und meinen Musikgeschmack. Diese Bands waren so bekannt und omnipräsent als ich im letzten Jahrzehnt zur EBM hinzukam. Natürlich hat mich am meisten die erste Generation am stärksten, aber auch Bands wie Spetsnaz oder Jäger 90 noch stark geprägt, was man an anderen Stellen meines musikalischen Schaffens ja deutlich hören kann. Aber Combat Company hatte schon immer einen sehr starken Einfluss aus meinen früheren Punk- und Oi!-Jahren, was eben auch für Container 90 und Sequenz-E offensichtlich gilt. Die vor allem auf der Guardian Angel vorhandenen „moderneren“ Elemente habe ich im Zuge von Below The Line allerdings entfernt.

Oldschool steht nun auch bei Combat Company endlich deutlich im Vordergrund. Und dreckig sollte es unbedingt auch werden, was einer Huldigung meiner großen Helden aus den besagten ersten Jahren in diesem Genre entspricht.

Frage: Es geht hörbar elektronischer zu auf BTL. Bewusste Absicht, den Hörer wieder etwas zurück mit zu nehmen? Die klaren Einflüsse der 80er und frühen 90er kann man ja nicht leugnen.

Eli van Vegas: Stimmt, denn auch wenn ich viel Einfluss aus der dritten Generation abbekommen habe, stehen die Frühwerke der EBM bei mir persönlich an erster Stelle. Die ganzen Bands der letzten ca. 17 Jahre haben ihre Einflüsse schließlich auch aus der Zeit. Da müssen unvermeidbare Parallelen entstehen!

In letzter Zeit entdecke ich für mich sehr viel elektronische Musik abseits von EBM. Das habe ich früher auch schon, aber jetzt ist es etwas spezieller geworden. Vor allem die frühzeitigen Techno-Produktionen haben aktuell einen neuen Platz in meinem Herzen gefunden, sowie auch neuere Produktionen, die im Zeichen von Oldschool-Techno stehen. Da gibt es so viel zu entdecken! Nun produziere ich auch schon seit einer Weile in diesem Genre mit meinen analogen Maschinen, was mir sehr gut gefällt. Der einzige veröffentlichte Output in diese Richtung ist übrigens ein Remix für die neue Single von Me The Tiger namens Hollow, der gerade erst Ende Juni herausgekommen ist. Ebenso habe ich vor einer Weile einen Techno-Remix von Hoch Die Tassen von meiner neuen Band Zweite Jugend angefertigt, der möglicherweise seinen Weg auf eine Single finden wird. In Zukunft werde ich vielleicht eine eigene Veröffentlichung im Techno haben, genügend Lieder hätte ich eigentlich bereits fertig vorliegen.

Dass die enormen Möglichkeiten, die ich mir mit vielen Anschaffungen von diversen Synthesizern geschaffen habe, einen großen Einfluss auch auf Combat Company haben würden, war mir ursprünglich aber nicht so bewusst. Klar, die Arrangements sind immer noch typisch Combat Company, aber die Sounds sind erwachsen geworden und bedienen sich als Zitate ganz unterschiedlicher Genre.

Below The Line

Below The Line

Frage: Woher auch der Anreiz mit so vielen Einflüssen zu spielen? Die neue Lust am Machen oder eine klare Ausrichtung von Combat Company, um weiter offen für alles zu sein in Zukunft?

Eli van Vegas: Platten, vor allem wenn sie maßgeblich von nur einer Person geschrieben werden, entstehen als Vision. Man möchte etwas bewirken, aussagen oder erreichen. Da spielen die Herkunft und die Einflüsse des Schreibers ebenso eine Rolle wie der Zeitgeist. Ich habe meine ganzen Erfahrungen und Einflüsse maßgeblich zusammengeführt in dieser Produktion. Combat Company hatte immer sehr verschiedene Einflüsse und eben das wollte ich endgültig neu definieren. So, wie es jetzt ist, wollte ich es schon lange haben: Ungebunden an ganz bestimmte Konventionen. Ich denke, ich habe für diese Band jetzt endlich eine Charakter gefunden, der zeitlos ist. Das würde viel Potenzial für die Zukunft bedeuten, aber mal sehen. Der Zeitgeist wandelt sich ja schließlich wieder.

Frage: Combat Company und Zweite Jugend.. Ein neues Combat Company Album, eine neue Zweite Jugend Single und auch recht viel Live Aktivität… Was sind die Pläne für den Rest 2017 und vorausschauend 2018?

Eli van Vegas: Mit Combat Company wissen wir tatsächlich noch nicht, wie es weitergeht und ob es überhaupt viel weiter gehen wird. Wir veröffentlichen das Album am 27.10. und spielen am 28.10. in Stuttgart zusammen mit Tension Control eine Release-Show. Viel weiter haben wir nicht geplant und werden wir auch nicht. Wenn sich was bzgl. Konzerte ergibt, werden wir vielleicht mal wieder auf eine Bühne springen. Ebenso warten wir ab, ob wir irgendwann das Gefühl bekommen, dass wir neue Lieder schreiben müssten. Falls das alles nicht passieren wird, belassen wir es dabei. Dann ist Below The Line der würdige Abschluss einer Band, die sich sehr lange finden musste.

Below The Line war auch besonders viel Arbeit. Dazu musste ich zehn Jahre alte Lieder in meine aktuelle Produktionsumgebung übernehmen, was teilweise nur mit Heraushören möglich war, weil einfach keine Daten mehr vorhanden waren. Und dann war es die Menge obendrein. 18 Lieder zu produzieren, zu mischen und zu mastern ist echt viel Arbeit. Das fühlt sich momentan wie ein Ohrenkoma an, ich bin total benommen von. Normalerweise ist ein Album natürlich eine andere Art von Aufwand. Da schreibt man eher an Texten und Sequenzen herum, was auch nicht zu unterschätzen ist. Deshalb ist es auch eine Zeitfrage für uns, ob wir jemals neue Lieder schreiben werden.

Mit Zweite Jugend hingegen haben Marcel und ich uns einen Traum erfüllt. Das wollten wir schon so lange machen und ist auch in unserem Schaffen im Vordergrund. Außerdem ist diese Band viel bekannter geworden, als es Combat Company jemals war. Das spricht alleine für sich. Deshalb liegt unser Augenmerk auch in Zukunft immer mehr oder gar vollkommen auf Zweite Jugend. Und da gibt es tatsächlich auch Neuigkeiten: Wir haben eine Single namens Leah Und Alissa geschrieben, die noch in der Endphase der Produktion steckt. Ebenso beginnen wir in Kürze mit dem Schreiben eines neuen Albums bzw. haben wir auch schon einiges an neuem Material geschrieben. Hier gehen wir auch anders vor. Bei Combat Company bin ich nach wie vor maßgeblich am Songwriting und der Produktion eher alleine unterwegs und Marcel übt seinen Einfluss darauf aus, was sich möglicherweise in Zukunft ändern wird. Bei Zweite Jugend sind wir von Anfang an gleichberechtigte Partner auch in Sachen Liederschreiben gewesen. Wir schreiben Sequenzen und Texte und gehen damit in den Proberaum, um die Lieder in stundenlangen Sessions auszufeilen. Es war selten der Fall, dass ich mal alleine eine Sequenz geschrieben habe. Es war aber schon eher der Standard, dass die Textideen von mir kamen. Ich sammle für Zweite Jugend jederzeit rund um die Uhr Textideen im Smartphone, was inzwischen ungeahnte Ausmaße angenommen hat. In meinen Notizen wäre genügend Material für einige weitere Alben, dennoch muss das noch gefiltert und auf Qualität überprüft werden.

Zudem habe ich, zusätzlich zu den unter meinem Namen angefertigten Remixen, einige Remixe im Namen von Zweite Jugend für befreundete Bands angefertigt. Da stehen zum Beispiel AD:key, Bathead und einige mehr auf dem Zettel und auch einige, von denen ich hier noch nichts verraten darf. Das Remixen hat mir, wie auch früher schon unter Combat Company, sehr viel Spaß bereitet und werde ich wohl aktiv fortführen.

Live sieht das bei Zweite Jugend auch anders aus. Da gehen die Planungen momentan bis etwa Oktober 2018, wobei davon nur wenige Termine momentan spruchreif sind. Zum Beispiel spielen wir im Zuge eines kleines Events mit vier Bands direkt vor unserer Haustür in Osnabrück im Westwerk am 2. Dezember. Dort werden wir viele neue
Lieder ausprobieren oder zumindest direkt aus dem Studio mitbringen. Vielleicht veröffentlichen wir dann auch unsere Single. Was sicher aber sicher ist, ist dass wir mit Zweite Jugend einen langen Weg vor uns haben und den gerne beschreiten wollen. Da wird es viele Konzerte und hoffentlich auch Alben geben. Das sind aber alles ungelegte Eier, deshalb dazu an anderer Stelle mehr.

Below The Line CD

Below The Line CD

Frage: Zweite Jugend und Combat Company müssen ja ne Bärenstarke wirkung haben, wenn man deinem Privatprofil folgt, bekommt man mit das Du Dich nebenbei sehr für ein Projekt engagierst und ja auch schon Spenden auf einem deiner Konzerte gesammelt hast. Wie kam es dazu?

Eli van Vegas: Tatsächlich habe ich abseits der Musik eine Sache für mich – und meine Freundin – entdeckt: Den alternativen Bärenpark Worbis. Ich lebe seit über einem Jahrzehnt vegan und wollte in der letzten Zeit etwas aktiver werden, was meinen Einsatz für Tierrechte angeht. Im Harz-Urlaub entdeckt und sofort für sinnvoll und unterstützenswert befunden, habe ich nun hier und da Verbindungen zu meinem Musikerdasein geschaffen, indem ich eben die Existenz dieser Auffangstation für ehemalige Tanz-, Zoo- und Zirkusbären in die Öffentlichkeit trage. Das Thema passt total perfekt in unser Genre, da Bären ja als groß und stark gelten und viele ihnen viele Eigenschaften nachgesagt werden, die in der EBM gerne hochgehalten werden. Und meine Entscheidung, etwas in Bewegung zu bringen, ist hierbei auch auf die Bären gefallen, weil ich denke, dass andere Spezies generell schlechter weg kommen in Sachen Gemeinnützigkeit. An (menschliche) Kinder oder so denken viele.

Wir haben ja mit Zweite Jugend beim Winter Stomp im März in Kassel eine Dreierauflage unseres Albums mit handgefertigten Verpackungen versteigert und die Einnahmen an den Park gespendet. Aber tatsächlich spenden wir auch gerne privat an den Park und besuchen die Bären regelmäßig. Neuerdings behandle ich für mich die Übernahme einer Patenschaft für einen der im Park lebenden Bären. Das zieht sich etwas hin, da das keine einmalige und spontane Entscheidung, sondern eine mit viel mehr Ausdauerbedarf ist. Aber das wird so passieren, wenn auch nur eine Teilpatenschaft übernommen werden kann, weil ich mir einen ganzen Bären nicht leisten kann.

Ein großer Traum wäre es übrigens, mal für eine Weile ins nahe östliche Ausland zu gehen, um dort Tanzbären freizukaufen. Oder nach Vietnam, um die tausenden Gallenbären zu retten. Aber das ist momentan nur ein
idealistischer Traum, an dem ich mehr oder weniger aktiv arbeite. Wir werden sehen, ob ich das hinbekomme. Musikalische Träume habe ich allerdings auch noch!

The-E-Blog: Vielen Dank für die Ausführlichen Worte!


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